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  • Mini-Haus in Neuseeland

    Den House Truck konnten wir 2011 in Neuseeland in der Golden Bay besichtigen. Wir haben unweit davon in einem größeren Haus gewohnt.

    Mehr Fotos auch von Innen gibt es auf der Website http://goldenbayhideaway.co.nz/

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 02.08.2013 in Wohnen

  • Mini-Haus von Le Courbusier

    Unter dem Namen „Le Cabanon“ hat Le Courbusier 1952 ein Ferienhaus auf Basis des Modulors mit einer Größe von 3,66 auf 3,66 m und 2,26 m Höhe gebaut.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 02.08.2013 in Wohnen

  • Mini-Haus von Renzo Piano

    Auf dem Vitra Campus in Weil am Rhein gibt es das Mini-Haus „Diogene“ zu sehen und begehen.

    Im Vergleich zu dem Haus auf Rädern ist dieses natürlich in allen Details ganz schick, kommt dafür auf den ersten Blick aber nicht so gemütlich daher – müsste man mal im bewohnten Zustand mit dem ganzen Kleinkram sehen. Mehr zum Haus und den Hintergründen bei Vitra: http://www.vitra.com/de-de/magazine/details/diogene

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Mittwoch, 31.07.2013 in Wohnen

  • Mini-Haus auf Rädern

    Ein minimalistisches Haus auf einem Anhänger-Fahrgestell aber mit allem Drum und Dran, was man eigentlich braucht.

    Artikel über das Tiny Track House bei Motherboard, dort verlinkt von Science Friday, aber das Original ist hier: http://chrisandmalissa.com/

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Dienstag, 02.07.2013 in Wohnen

  • Mini-Wohnung zum Umbauen

    Eine Super-Wohnung für den modernen Großstadt-Single. Ich mag diese Einbaumöbel, die im Prinzip Instant-Ordnung schaffen, weil alles hinter Türen verschwindet. Für die Familie jetzt nicht Eins zu Eins umsetzbar aber in Teilaspekten wirklich nachahmenswert.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 18.01.2013 in Wohnen · 1 Kommentar

  • Renovierung Fußboden

    4. April bis 31. Mai 2012 - Datenrettung von facebook

    Im Frühjahr haben wir den Fußboden in der Wohnetage reniviert. Die alten Dielen hatten wir bei der Haussanierung vor 6 Jahren drin gelassen. Durch das Abschleifen waren die schon sehr geschwächt, federten nur noch rum, hatten große Ritzen und teilweise brachen die Nuten und Federn ab. Ersatz haben wir nach langem Suchen bei parkett-naturnah.de in Wuppertal gefunden. Die Einzelschritte der Aktion wurden natürlich fotografisch dokumentiert und in diesem Fall zum ersten Mal von mir auf facebook gepostet. Damit fehlt mir dann aber hier die Vollständigkeit, womit ich die Bilder nun hier nochmal veröffentliche.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Montag, 24.09.2012 in Wohnen

  • Re-use

    Für unseren neuen Fußboden (ausführlicher Bericht folgt später) musste zunächst der Alte weichen. Den haben wir allerdings nicht entsorgt sondern erstmal vorsortiert. Lackierte Fußleisten (noch die Originalen von 19xx) und lackierte Dielen gingen tatsächlich zum Wertstoffhof. Dielen, die beim Abriss stark beschädigt wurden, aber nur geölt waren wurden handlich zu Brennholz geschnitten und warten bei dem anderen Brennholz darauf, dass wir mal einen Ofen anschaffen. Der größte Teil der Dielen hat bis auf abgerissene Nuten und Federn keinen größeren Schaden genommen und liegt als Haufen in der Garage in Erwartung neuer Nutzungen.

    Die erste Gelegenheit für eine Nachnutzung ergab sich nun ganz schnell. Nach der Renovierung wurde die Wohnung anders eingerichtet als vorher und das wandfüllende Regal kam nicht wieder zum Einsatz. Ein paar der Regalteile sollten nun im Büro als Flachstrecke einen neuen Platz finden. Dazu musste ein Sockel her. In der Kombination aus ebenfalls nicht mehr benötigten IKEA-Küchen-Füßen und zwei alten Dielenbrettern entstand eine prima Basis für die neue Flachstrecke.

    Den restlichen Dielen müssen nun nach und nach noch alle Nägel gezogen werden und dann brauchen sie ein sicheres Zwischenlager bis sie für weitere Projekte wie Wandverkleidungen, Hochbetten, Beeteinfassungen, etc. verwendet werden können. So hat auch unser Ex-Fußboden noch eine Zukunft und bei jedem neuen Projekt ist auch ein Stück vom alten Haus mit beteiligt.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 01.06.2012 in Büro, Selbermachen, Wohnen · 3 Kommentare

  • Fundstücke

    vom 2. bis 9. Juli mit Links zu Infografik, SVG, PureData, Creative Commons, Kreativwirtschaft

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Samstag, 09.07.2011 in Berufliches, Internet, Wohnen

  • Wärmebilder

    Bei der aktuellen Wärme macht es glatt Spaß, an die kalte Jahreszeit zu denken. Am 24. Februar 2011 haben wir Wärmebilder machen lassen, um zu sehen, wie problematisch es eigentlich ist, dass unser Haus nicht gedämmt ist. Bei ordentlichen Bedingungen (Außentemperatur -4°C, Innentemperatur 24°C nach vollem Heizung Aufdrehen) machte unser Haus dabei eine ganz gute Figur.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 13.05.2011 in Energie, Status, Wohnen · 1 Kommentar

  • Dämmung 2

    Die letzten vier Tage gingen nun vollständig für die Dämmung unseres Fußbodens auf dem Dachboden drauf. Statt „Bits und so“ als Podcast waren also „Bits und so“ in der Bohrmaschine angesagt. Zusammen mit dem Schwiegervater wurden die zig Styroporplatten verlegt und mit Hartfaserplatten belegt. Klingt einfach - ist es aber nicht. Die Hälfte der Zeig verbringt man knieend. Es gab tausende Ecken, Schirnsteine, Balken, die auszuschneiden waren und das Material ist nicht gerade handlich.

    Zudem gibt es eine Menge Staud, Dreck, schlechte Luft - naja, da lieb ich mir meinen Schreibtisch (wobei gegen ordentliche Arbeit an der frischen Luft hätte ich grundsätzlich nichts einzuwenden).

    Mit dem Ergebnis bin ich nun erstmal ganz zufrieden. Der neue Fußboden ist schön eben und der Dachboden kann endlich richtig als Lager genutzt werden (kleiner Probenraum zum Krachmachen war such schon angedacht). Ob die Dämmung nun auch energetisch was taugt bleibt abzuwarten. Erstmal werden wir Thermometer aufhängen um die Raumtemperatur zu beobachten. Und dann wären mal vier Wochen bei minus 10 Grad ganz gut, um vielleicht einen Vergleich in den Heizkosten ableiten zu können.

    Es bleibt also spannend und ich werde weiter berichten.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 21.01.2011 in Energie, Selbermachen, Status, Wohnen · 2 Kommentare

  • Werbung, die Sinn macht

    aber nur im Winter

    Kaum ist der Winter richtig da, hat plötzlich die ganze Werbung im Briefkasten eine Berechtigung. Naja - kleiner Spaß am Rande. Meine neue Startseite hat mir einen alten  Artikel von vor einem Jahr ins Gedächtnis gerufen und mich daran erinnert endlich mal ein neues Schild zu besorgen, damit der endlose Strom von Prospekten mal aufhört.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Donnerstag, 02.12.2010 in Wohnen

  • Dämmung 1

    Ich bin heute etwas frustriert - Unser Dämmmaterial ist geliefert worden. Aber von vorn. Am Anfang stehen ein paar Planungsfehler. Wir haben bei der Sanierung unser (unbewohntes) Dach dämmen lassen und nicht die oberste Geschossdecke (Fehler 1). Also kann die Wärme schon durch die Decken nach oben steigen und durch die ungedämmten! Giebelwände entweichen (Fehler 2). Die Giebel wurden nämlich schlauerweise nicht gedämmt, wodurch der Rest der Dämmung des Daches in Frage steht.

    Also steht jetzt folgerichtig als Projekt die Dämmung des Dachbodenfußbodens an.

    Wir hatten uns Steinwolleplatten (Isover Topdec Loft) als Dämmaterial augesucht mit Hartfaserplatten als Abschluss. (Dachboden wird als Abstellraum genutzt).

    Letztendlich sind wir zu Styroporplatten überredet worden (leichter, billiger, … Fehler 3?). Naja und hier beginnt der Frust. Heute kam also die Lieferung und jetzt liegt alles in der Garage - und stinkt. Ich will nicht wissen, was da drin ist. Dass Steinwolle vielleicht nicht die Krönung der Nachhaltigkeit ist, war mir schon klar, aber Styropor ist es wohl erst recht nicht. Nun ja, in den nächsten Wochen wird das Zeug verbaut (alles erstmal Vier Eagen nach oben buckeln) und dann - aus den Augen aus dem Sinn - hoffentlich macht es sich wenigstens auf der Energierechnung bemerkbar.

    Also wo ist das Problem? Du kannst 10 Leute fragen, was sinnvoll wäre und Du bekommst 10 Antworten. Entscheiden musst Du selbst. Jetzt könne man sich weiterbilden (so wie man es schon bei den Lebensmitteln, den Klamotten, dem Stromanbieter, der Schulwahl, etc. macht) und sich soweit schlau machen, dass man verantwortlich eine Entscheidung treffen kann, oder man muss halt nehmen, was kommt und damit leben. Ach so, Variante 3 wäre noch, nicht zu machen, und alles so lassen, wie es ist - ist aber auch nicht befriedigend.

    veröffentlicht: Martin Kohlhaas, Freitag, 26.11.2010 in Energie, Selbermachen, Status, Wohnen

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